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Stillen: Der Weg zu einer gesünderen Karibik

25 Aug

Stillen: Der Weg zu einer gesünderen Karibik

Jüngste von CARPHA veröffentlichte Erklärungen ermutigen die Mütter der Karibik, ihre Babys zu stillen, um die Gesundheit der karibischen Kinder zu verbessern. Die Erziehung zukünftiger Generationen von Karibikern kann sogar von dieser grundlegenden Mutterschaftspraxis abhängen.  

Dr. Joy St. John ist die Exekutivdirektorin der Public Health Agency. Sie hat mutig diese Aussage gemacht: 

"Ausschließliches Stillen für sechs Monate kommt dem Säugling, der Mutter, der Familie, der Gemeinschaft, dem Land und der Umwelt zugute; daher ist das Stillen als wirksame Strategie zur Erreichung regionaler und globaler Ziele anerkannt Ziele zu Gesundheit, Ernährung, Ernährungssicherheit, Wirtschaftswachstum und ökologischer Nachhaltigkeit." 

Und obwohl dies wie eine ziemlich große und eigensinnige Behauptung erscheint, stimmen die Gesundheits- und Wellnessführer der Welt zu. Die American Academy of Pediatrics unterstützt die Idee: 

"Die kurz- und langfristigen medizinischen und neurologischen Vorteile des Stillens machen das Stillen oder die Bereitstellung von Muttermilch zu einer Notwendigkeit für die öffentliche Gesundheit. Die American Academy of Pediatrics (AAP) empfiehlt ausschließliches Stillen für etwa sechs Monate nach der Geburt." - AAP 

UNICEF wird mit folgenden Worten zitiert: 

"Stillen ist die erste Impfung eines Babys und bietet entscheidenden Schutz vor Krankheiten und Tod" - UNICEF. 

Diese Erkenntnisse werden auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt. Also, was ist der Widerstand, fragen Sie sich vielleicht? 

Die Entscheidung zum Stillen

Während das Stillen von Säuglingen eine persönliche Entscheidung ist, hat die Praxis viele soziale Implikationen und kulturelle Einflüsse, die die Entscheidung beeinflussen.  

  • Studien zeigen, dass Frauen unter 20 Jahren ihre Babys viel seltener stillen.  
  • Die Bildung der Mutter wird auch als Faktor bei der Entscheidung, Babys zu stillen, angegeben. 
  • Afrikanische und asiatische Kulturen sind viel anfälliger für Stillen als britische und amerikanische Mütter. 
  • Negative Meinungen und Unannehmlichkeiten sind ebenfalls wichtige Faktoren. 

Trotzdem dürfen wir nicht ignorieren, dass einige Frauen aufgrund von Schmerzen, Infektionen, Anlegen und Milchproduktion möglicherweise nicht in der Lage sind, ihre Babys zu stillen. 

Es scheint, dass Bewusstsein und Akzeptanz der Schlüssel sind, um die Zahl der gestillten Babys und damit die Gesundheit zukünftiger Generationen zu erhöhen. Wer sich aus einem nicht-medizinischen Grund entscheidet, verzichtet nicht einsam auf das Erlebnis and unbestreitbare Bindung - aber die offensichtlichen gesundheitlichen Vorteile für ihre Babys. Aus diesem Grund ergreifen Organisationen wie CARPHA, WHO, UNICEF und AAP Maßnahmen, um die Nachricht zu verbreiten. 

ZITAT: UNICEF.org, thecaribbeannewsnow.com, AAP.org, das Global Health Network


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